Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, was 3 Sterne bei der Polizei bedeuten, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir euch, was die 3 Sterne bei der Polizei zu bedeuten haben und was sie für eine Aufgabe haben.
Die 3 Sterne bei der Polizei bedeuten, dass sie einen hohen Rang haben. In der Regel handelt es sich dabei um einen Kommissar oder einen Kommandeur. Sie sind für die Führung und Leitung von Abteilungen oder Einheiten innerhalb der Polizei verantwortlich. Manchmal verfügen sie auch über spezielle Fähigkeiten, wie z.B. in der Ermittlung, im Gefangenenwesen oder in der Verkehrspolizei.
Polizei Dienstgrade NRW: 4 Sterne für Ersten Kommissar
NRW vier Sterne).
Du fragst dich, welche Amtsbezeichnungen es bei der Polizei gibt? Der nächstniedrigere Dienstgrad ist der Polizeioberkommissar (BesGr A 10). Im Vergleich dazu ist der nächsthöhere Dienstgrad der Erste Polizeihauptkommissar (BesGr A 13). Das Dienstgradabzeichen besteht dabei aus drei silbernen Sternen. In manchen Bundesländern, wie z.B. Nordrhein-Westfalen, sind es sogar vier Sterne. Der A 13 ist somit leitender Kommissar und übernimmt Aufgaben in einem höheren Verantwortungsbereich.
Polizei-Dienstgrade: Blaue, Silberne und Goldene Sterne
Du hast schon mal von Blauen, Silbernen und Goldenen Sternen auf Schulterklappen gehört? Diese Sterne kennzeichnen den Dienstgrad der Polizei. Blaue Sterne stehen dabei für den mittleren Polizeivollzugsdienst, Silberne (weiße) für den gehobenen Dienst, und Goldene (gelbe) für den höheren Dienstgrad. Je mehr Sterne auf dem Abzeichen zu sehen sind, desto höher ist der Dienstgrad des Trägers. In Deutschland gibt es insgesamt elf verschiedene Dienstgrade, die sich von Polizeimeister/in bis hin zu Polizeipräsident/in erstrecken.
Polizeihauptkommissar vs. Erster Polizeihauptkommissar: Schulterklappen erkennen
Du hast schon mal was von Polizeihauptkommissaren und ersten Polizeihauptkommissaren gehört, aber weißt nicht, wo man die Unterschiede sieht? Dann schau mal auf die Schulterklappen der Polizistinnen und Polizisten im höheren Dienst. Denn daran erkennst Du, welcher Rang ihnen zugewiesen wurde. Drei oder vier silberne Sterne stehen für den Polizeihauptkommissar (PHK) und fünf silberne Sterne für den ersten Polizeihauptkommissar (EHPK). Der höchste Rang ist der des Polizeidirektors, den erkennt man an einem goldenen Spitzenstern. Erstmalige Beförderungen werden in der Regel mit einem goldenen Adler anstelle des Spitzensterns gekennzeichnet. Also achte beim nächsten Polizeieinsatz einmal auf die Schulterklappen der Polizistinnen und Polizisten. So kannst Du sehen, mit welchem Rang sie ausgestattet sind.
Polizeidienst: vom Kommissar zum Leitenden Direktor
Im gehobenen Polizeidienst geht es nahtlos vom Polizeikommissar weiter zum Ersten Polizeihauptkommissar. Dies ist das höchste Amt, das ein Beamter in dieser Position erreichen kann. Der Weg zu diesem Posten ist steinig und erfordert entsprechende Qualifikationen und Erfahrungen.
Der höhere Dienst bei der Polizei beginnt mit dem Posten des Polizeirats und endet mit dem Leitenden Polizeidirektor. Dies sind die höchsten Positionen in der hierarchischen Struktur der Polizei. Um eine solche Position zu erreichen, müssen Polizeibeamte verschiedene Prüfungen bestehen und ein spezifisches Ausbildungsniveau erreichen. Wenn Du also eine Karriere in der Polizei anstrebst, musst Du Dich auf einen steilen Aufstieg vorbereiten und Dich gut auf die vor Dir liegenden Prüfungen vorbereiten.
Polizei: Welche Sternen auf Schulterklappen bedeuten welchen Rang?
Du hast sicher schon mal gesehen, dass Polizisten Schulterklappen mit Sternen tragen. Wusstest du, dass diese Sternen etwas über den Dienstgrad des Polizisten aussagen? Je mehr Sterne sich auf seinen Schulterklappen befinden, desto höher ist sein Rang. Zwischen silbernen und goldenen Sternen unterscheiden sich die Ränge. Der höchste Dienstgrad der deutschen Polizei ist der Polizeipräsident, er trägt vier goldene Sterne.
Beamte 2. Qualifikationsebene: Blaue Sterne auf Schulterklappen
Trägt dein Kollege blaue Sterne auf den Schultern, ist er Beamter der 2. Qualifikationsebene. Da gibt es Schulterklappen mit einem bis zu vier Sternen. Früher war das noch anders und es waren grüne Sterne. Je nach Dienstgrad kannst du mehr oder weniger Sterne erkennen.
Polizeidienst: Dienstgrade und Aufstiegsmöglichkeiten
Du willst Polizist werden und in verschiedene Dienstgrade aufsteigen? Dann bist du hier genau richtig! Es gibt viele verschiedene Wege, um in die Polizei einzusteigen. Je nachdem, ob du eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren möchtest, gibt es verschiedene Laufbahnen und Dienstgrade, die du erreichen kannst. Zu den bekannteren Dienstgraden gehören Polizeimeisteranwärter, Polizeimeister, Polizeiobermeister, Polizeikommissar, Polizeihauptmeister und Polizeirat. Alle Dienstgrade haben ihren eigenen Aufgabenbereich. So kann ein Polizeimeisteranwärter zum Beispiel im Streifendienst eingesetzt werden, während ein Polizeiobermeister mehr Verantwortung und Führungsaufgaben übernimmt. Ein Polizeikommissar übernimmt schließlich administrative und leitende Tätigkeiten, während ein Polizeihauptmeister als Ausbilder und Experte in speziellen Fachgebieten fungiert.
Es gibt aber noch weitere Dienstgrade, die du erreichen kannst. Zum Beispiel kannst du auch mit einem abgeschlossenen Studium aufsteigen und so den Dienstgrad eines Polizeirats erlangen. Dieser Dienstgrad bietet dir große Verantwortung und Einfluss auf die Polizeiarbeit. Wenn du also den Polizeidienst erlernen möchtest, kannst du dir überlegen, welche Laufbahn und welchen Dienstgrad du anstrebst. Mit dem richtigen Engagement und Ehrgeiz kannst du die Karriereleiter bei der Polizei Stück für Stück erklimmen.
Mittlerer Dienst bei der Polizei: Anforderungen & Einstieg
Du möchtest Polizist/-in werden? Dann gibt es bei der Polizei den mittleren Dienst als erste Laufbahn oder Laufbahngruppe. In einigen Bundesländern ist dieser Weg aber schon aufgehoben worden und es gelten höhere Anforderungen an Bewerber/-innen für den gehobenen Dienst. Trotzdem ist der mittlere Dienst noch immer ein sehr interessanter Einstieg in das Berufsleben als Polizist/-in. Wenn du den mittleren Dienst bei der Polizei machen möchtest, musst du erst einmal die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife nachweisen und ein Eignungsverfahren erfolgreich absolvieren. Anschließend bildet dich die Polizei in einer Einführungszeit aus. Ab dann kannst du als Polizist/-in auf Streife gehen.
Polizeivollzugsbeamter/in: Abwehren von Gefahren für die Öffentliche Sicherheit
Als Polizeivollzugsbeamter/in hast Du den gesetzlichen Auftrag, Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren. Dafür kannst Du auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden und zu verschiedenen Dienstgraden aufsteigen. So kannst Du als Polizeivollzugsbeamter/in beispielsweise verdeckt ermitteln, im Verkehr kontrollieren, Unfälle aufnehmen oder bei Großeinsätzen Verstärkung leisten. Anfangs bist Du meist als Polizeikommissar/in tätig und arbeitest in einer Polizeidienststelle. Mit deinem Einsatz kannst Du aber auch einigen Menschen in Notsituationen helfen und so einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit in Deutschland leisten.
Polizeivollzugsbeamte/r im gehobenen Dienst: Einhaltung Rechts- und Ordnungsordnung sicherstellen
sorgen für die Einhaltung der Rechts- und Ordnungsordnung.
Als Polizeivollzugsbeamt/in im gehobenen Dienst bist Du für die Einhaltung der Rechts- und Ordnungsordnung verantwortlich. Dazu gehört eine Vielzahl an Aufgaben, darunter die Kontrolle des Verkehrs, die Unterstützung des Polizeipräsidiums bei der Verbrechensbekämpfung und die Durchsetzung des Rechts. Zudem kontrollierst Du die Einhaltung von Verkehrsordnungen und übst Deine Befugnisse aus. Auch bei Kontrollen, Einsätzen und Ermittlungen bist Du mit dabei. Darüber hinaus kannst Du auch in der Ausbildung junger Kollegen eingesetzt werden. Als Polizeivollzugsbeamtin/beamter im gehobenen Dienst hast Du eine wichtige Aufgabe, denn Du trägst dazu bei, dass unser Land sicher und die Menschen geschützt sind.
Dienstgradabzeichen der Schutzpolizei: Symbol des Stolzes
Du kennst vielleicht die drei hellblauen Sterne auf dunkelblauem Grund, die als Dienstgradabzeichen der Schutzpolizei dienen? Sie werden auf der linken Seite der Uniform getragen, direkt über dem Herzen. Sie symbolisieren den Einsatz und die Verpflichtung, die die Polizisten für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung zeigen. Jeder Stern repräsentiert eine Stufe des Dienstes und die Anzahl der Sterne steht für den Rang des Polizisten. Mit anderen Worten: Je mehr Sterne, desto höher der Dienstgrad. Dieses Abzeichen ist ein Symbol des Stolzes, das die Polizisten tragen, um ihre hohe Professionalität und ihre Loyalität gegenüber dem Dienst zu bekräftigen.
Polizist/in im mittleren Dienst: Karriere, Verantwortung, Sterne
Im mittleren Dienst der Polizei verläuft die Laufbahn nach bestandener Ausbildung von dem Polizeimeister (PM) über den Polizeiobermeister (POM) bis zum Polizeihauptmeister (PHM). Sobald eine/r der jeweilige Dienstgrad erreicht hat, ist es möglich, das entsprechende Schulterstück zu tragen, an dem sich je nach Dienstgrad von zwei bis fünf blaue Sterne sammeln. Mit jedem Dienstgrad steigt auch die Verantwortung und die Anzahl der Aufgaben, die es zu bearbeiten gilt. Als Polizistin oder Polizist im mittleren Dienst hast Du die Möglichkeit, Deine Karriere in der Polizei weiterzuführen und Dein Engagement für den Schutz der Bevölkerung unter Beweis zu stellen.
Gehalt als Hauptkommissar: 4882,59€ im Monat
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Netto du als Hauptkommissar verdienen würdest? Das Bundesbesoldungsgesetz regelt das Gehalt für Beamte in Deutschland. Im Durchschnitt erhalten Beamte, die das Amt des Hauptkommissars bekleiden, monatlich 4882,59€, was 32,19€ in der Stunde und 58591,03€ im Jahr entspricht. Natürlich ist es möglich, durch Sonderzahlungen oder Zulagen mehr zu verdienen. Aber grundsätzlich kannst du mit diesem Gehalt schon recht gut leben.
Warum Polizist*innen mehr Netto vom Brutto haben?
Du fragst dich, warum Polizist*innen so viel mehr Netto vom Brutto haben? Nun, dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen werden beim Gehalt der Polizist*innen bestimmte Aufwandsentschädigungen wie z.B. vermögenswirksame Leistungen, Pauschalbeträge für die Ausbildung und Verpflegungsmehraufwendungen berücksichtigt.
Darüber hinaus können sie auch aufgrund der besonderen Gefahren in ihrem Beruf von der Steuer befreit werden. Bei einem solchen Freibetrag kann ein Teil des Bruttogehalts nicht mehr als Einkommen versteuert werden. Dadurch erhalten Polizist*innen mehr Geld auf ihrem Konto.
Insgesamt kann man also sagen, dass Beamte und Polizist*innen dank verschiedener Faktoren mehr Netto vom Brutto bekommen. Sie erhalten zwar ein höheres Gehalt, aber auch einige Steuerfreibeträge, die ihnen zu Gute kommen.
Gehalt im gehobenen Dienst: Brutto- & Nettogehalt in DE
Für Personen, die sich auf eine Stelle im gehobenen Dienst bewerben, liegt das durchschnittliche Bruttogehalt bei knapp 1.337,97 Euro. Wenn man die Steuern abgezogen hat, erhält man durchschnittlich 1.272,40 Euro. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass sich die Höhe des Gehalts auch nach dem jeweiligen Bundesland und dem jeweiligen Amt unterscheidet. Außerdem kann es hierbei auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Dienststellen geben. Daher ist es ratsam, sich vorab über die bestehenden Lohn- und Gehaltsregelungen zu informieren, um ein realistisches Bild davon zu erhalten, wie hoch das Gehalt bei der jeweiligen Stelle ausfallen kann.
Gehalt im Öffentlichen Dienst: 2500-5000 Euro
Du willst wissen, wie viel Geld du mit einem Job im öffentlichen Dienst verdienen kannst? Wenn du in einem der drei Dienstgrade arbeitest, die es im öffentlichen Dienst gibt, kannst du mit einem angemessenen Gehalt rechnen. Der mittlere Dienst bietet ein Gehalt zwischen 2500 und 3500 Euro. Im gehobenen Dienst liegt das Gehalt meist zwischen 2900 und über 5000 Euro. Im höheren Dienst kannst du mit einem Gehalt von 4400 bis 5000 Euro rechnen. Zudem sind je nach Job und Dienstgrade noch Zulagen möglich. Insgesamt kannst du also mit einem guten Verdienst im öffentlichen Dienst rechnen.
Erster Polizeihauptkommissar (EPHK): Führungsfunktionen & Spezialaufgaben
Der höchste Dienstgrad im gehobenen Polizeivollzugsdienst ist der Erste Polizeihauptkommissar (EPHK). Dieser Dienstgrad bietet dir viele spannende Aufgaben. Neben der taktischen Führungsfunktion hast du als Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) auch die Möglichkeit, deine eigene Abteilung zu leiten oder Spezialaufgaben zu übernehmen. Als Leiter einer Abteilung hast du die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass alle Dienstaufgaben erfüllt werden. Zudem übernimmst du die Planung und Organisation der Einsätze und kontrollierst die Einhaltung der Vorschriften und der Richtlinien. Als Spezialaufgabe kannst du z.B. die Planung und Umsetzung von Schulungsmaßnahmen oder die Erarbeitung von Konzepten zur Verhinderung von Straftaten übernehmen. Mit einem Ersten Polizeihauptkommissar (EPHK) hast du also eine Vielzahl an spannenden Aufgaben.
Anforderungen an Bewerber/innen für eine Stelle im Justizbereich
Personen, die sich für eine berufliche Laufbahn im Bereich der Justiz bewerben, müssen einige Anforderungen erfüllen. Abhängig von der jeweiligen Bundeslandes kann das Mindestalter für eine Bewerbung zwischen 16 und 42 Jahren liegen. Zudem muss ein gesundheitlicher Eignungstest bestanden werden, um die Anforderungen der anspruchsvollen Tätigkeit erfüllen zu können. Des Weiteren erwarten die Justizbehörden ein einwandfreies Führungszeugnis sowie ein polizeiliches Führungszeugnis, das einen Einblick in die strafrechtliche Vergangenheit des Bewerbers gibt. Es ist auch erforderlich, ein Motivationsschreiben sowie ein Lebenslauf vorzulegen, um zu belegen, dass der Bewerber die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um die anspruchsvollen Aufgaben erfüllen zu können. Zu guter Letzt müssen in einem Einstellungsgespräch die Fähigkeiten und Qualifikationen des Bewerbers bestätigt werden.
Um als Justizangestellte/r eingestellt zu werden, ist es daher wichtig, dass Du alle Anforderungen erfüllst. So solltest Du Dir über Deine persönlichen Eigenschaften und Deine beruflichen Fähigkeiten im Klaren sein, damit Du bei einer Bewerbung überzeugen kannst. Am besten ist es, wenn Du Dich bereits im Vorhinein mit den Anforderungen vertraut machst und Dich intensiv auf ein Einstellungsgespräch vorbereitest. Dann steht Deinem Einstieg in die Justiz nichts mehr im Wege!
Holger Münch ist neuer BKA-Polizeipräsident – Gratulation!
Du hast es gehört: Holger Münch ist der neue Polizeipräsident des Bundeskriminalamts (BKA). Mit 53 Jahren ist er der höchste deutsche Polizeioffizier. Münch trat sein Amt am 1. Mai an und löst damit Jörg Ziercke ab, der das BKA zehn Jahre lang geleitet hatte.
Der gebürtige Westfale Holger Münch hat schon viel Erfahrung in der Polizeiarbeit gesammelt. Er war unter anderem in leitenden Positionen bei der Polizei in NRW tätig, bevor er 2017 zum Präsidenten des Landeskriminalamts in Niedersachsen ernannt wurde. Er ist damit der erste Polizeipräsident des BKA, der nicht aus dem Bundeskriminalamt kommt.
Münch will sich als Polizeipräsident des BKA vor allem dafür einsetzen, dass das BKA ein wichtiger Partner der Länderpolizeien wird, um Kriminalität effektiv zu bekämpfen. Er möchte zudem die Ermittlungsarbeit des BKA modernisieren und ein effizientes Datenmanagement etablieren.
Also, liebe Freunde, lasst uns Holger Münch herzlich begrüßen und ihm zu seiner neuen Position als Polizeipräsident des Bundeskriminalamts gratulieren.
Fazit
3 Sterne bei der Polizei bedeuten, dass jemand ein höherer Rang hat. Derjenige, der 3 Sterne trägt, ist ein höherer Polizeioffizier, z.B. ein Kommissar oder ein Oberkommissar.
Du hast also herausgefunden, dass 3 Sterne bei der Polizei bedeuten, dass ein Polizist eine höhere Position innehat als ein normaler Beamter. Zusammenfassend kann man also sagen, dass 3 Sterne ein Zeichen für Autorität und Kompetenz bei der Polizei sind.