Was bedeuten 4 Sterne bei der Polizei? Erfahre hier alles über den Polizei-Rang!

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4 Sterne der Polizei bedeuten Beförderung auf den höchsten Rang

Hey! Kennst du das auch? Man sieht die vier Sterne auf den Streifenwagen und fragt sich, was die eigentlich bedeuten? Wir klären dich heute auf und erklären dir, was die vier Sterne auf den Polizeifahrzeugen bedeuten.

Die Polizei in Deutschland ist in verschiedene Dienstgrade unterteilt. Vier Sterne bedeuten, dass jemand ein höherer Dienstgrad ist, der mehr Verantwortung und Autorität hat. Der Polizeibeamte mit vier Sternen ist ein Polizeidirektor. Er hat die Befugnis, als Vorgesetzter zu fungieren und Entscheidungen zu treffen.

Polizei Dienstgradabzeichen: Sterne, Goldtresse & Erkennungsmerkmal

Du hast bei der Polizei eine besondere Funktion? Dann hast du sicherlich ein Dienstgradabzeichen an deiner Uniform. Dieses besteht aus drei silbernen Sternen, die auf einem dunkelblauen Grund angebracht sind – in manchen Bundesländern, wie zum Beispiel Bayern oder Berlin, sind es sogar vier Sterne. Bei der Wasserschutzpolizei und beim Bundespolizeiamt zur See wird statt der Sterne eine Goldtresse à acht mm zwischen zwei Goldtressen à zwölf mm verwendet. Dieses Abzeichen zeigt, dass du eine spezielle Funktion bei der Polizei bekleidest und ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal.

Polizeivollzugsbeamter im gehobenen Dienst: Führungs- & Leitungsaufgaben

Als Polizeivollzugsbeamter im gehobenen Dienst der Bundespolizei hast Du eine ganze Menge Verantwortung. Denn statt Einsatz- und Ermittlungsgruppen zuzugehören, übernimmst Du Führungs- und Leitungsaufgaben. Bis zu 30 Beamte liegen in Deiner Verantwortung. Du bist für die Organisation und Koordinierung von Einsätzen und Ermittlungen verantwortlich, aber auch für Ausbildung und Weiterbildung der Beamten. Dazu kommen unterschiedliche Aufgaben in der Verwaltung, beispielsweise in der Haushalts- und Personalplanung. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit als Polizeivollzugsbeamter im gehobenen Dienst ist auch die Öffentlichkeitsarbeit. Hierbei geht es um die Kommunikation mit anderen Behörden, aber auch mit der Bevölkerung.

Polizeidienstgrade: Blaue, Silberne und Goldene Sterne

Bei den blauen Sternen auf den Schulterklappen der Polizei handelt es es sich um die Dienstgrade des mittleren Polizeidienstes. Dies sind z.B. Polizeioberkommissare und Polizeihauptmeister. Die silbernen Sterne, die du auf den Schulterklappen der Polizei siehst, sind die Dienstgrade des gehobenen Polizeidienstes. Hierzu gehören z.B. Polizeioberrat, Polizeirat und Polizeidirektor. Wenn du goldene Sterne auf den Schulterklappen der Polizei siehst, dann handelt es sich um die Dienstgrade des höheren Polizeidienstes. Dies sind z.B. Polizeipräsidenten, Polizeidirektoren und Polizeidirektoren a.D.

Polizeihauptkommissar und Polizeivollzugsdienst: Welchen Stern tragen Polizist*innen?

Du hast gesehen, dass Polizist*innen unterschiedliche Sterne auf den Schulterklappen tragen? Weißt du, wofür die stehen? Der Polizeihauptkommissar (PHK) trägt drei oder vier silberne Sterne und der erste Polizeihauptkommissar (EHPK) sogar fünf. Im höheren Polizeivollzugsdienst tragen Polizistinnen und Polizisten goldene Sterne. Die Anzahl der Sterne hängt dabei von der Amtsbezeichnung ab und kann zwischen einem und vier liegen.

 Bedeutung von 4 Sternen bei der deutschen Polizei

Werde Kriminalkommissar in Besoldungsgruppe A9

Du möchtest Kriminalkommissar werden? Dann ist die Besoldungsgruppe A 9 die richtige Wahl für Dich. Als Kriminalkommissar bist Du eine Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft in allen Bundesländern und kannst Dich durch Deine Arbeit im gehobenen Dienst hervortun. Für die Ausübung dieses Berufs benötigst Du ein Höchstmaß an Verantwortung und Professionalität. Du bist verantwortlich für die Ermittlung und Aufklärung von Straftaten. Dabei kannst Du auf eine moderne Technik und breites Wissen zurückgreifen. Mit Deiner Arbeit trägst Du dazu bei, dass Kriminelle zur Rechenschaft gezogen werden und der Rechtsstaat gestärkt wird.

Polizeikommissar: Voraussetzungen, Beförderung und höchste Amt

Im gehobenen Dienst geht es für die Polizeibeamten mit dem Polizeikommissar weiter. Hierzu musst Du mindestens das Abitur oder einen vergleichbaren Abschluss vorweisen können. Der Polizeikommissar fungiert als Führungskraft und ist für die Dienstaufsicht verantwortlich. Das höchste Amt ist der Erste Polizeihauptkommissar. Um hier eine Beförderung zu erhalten, musst Du mindestens 5 Jahre im höheren Dienst tätig sein.

Der höhere Dienst beginnt mit dem Polizeirat. Hier kannst Du bereits eigene Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen. Nach der Beförderung zum Polizeidirektor kannst Du schließlich als Leitender Polizeidirektor arbeiten. Dieses Amt ist eines der höchsten in der deutschen Polizei. Als Leitender Polizeidirektor leitest Du die Polizeidienststellen und trägst die Verantwortung für die Sicherheit und Ordnung in einem gesamten Polizeibezirk.

Polizeipräsidenten: Führung, Koordination und Umsetzung der polizeilichen Aufgaben

Polizeipräsidenten sind als oberste Beamte für die Einhaltung des Rechts und die Umsetzung der polizeilichen Aufgaben in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich. Damit sind sie Repräsentanten des Polizeipräsidiums und gleichzeitig verantwortlich für die Führung und Koordinierung der ihnen unterstellten Beamten. Durch ihr Handeln und Engagement setzen sie wichtige Impulse in der polizeilichen Arbeit.

Außerdem sind Polizeipräsidenten als Dienstvorgesetzte zuständig für eine wertschätzende und fachgerechte Führung ihrer Beschäftigten. Sie sorgen für eine professionelle und gesunde Arbeitsatmosphäre in ihrem Präsidium, in der die Beamten in ihrer Arbeit unterstützt und gefördert werden. Ein gutes Miteinander und ein respektvoller Umgang sind ihnen dabei wichtig.

Polizeimeister*in werden: Karrieremöglichkeiten und Ausbildung

Als Polizeimeisteranwärter*in kannst du mit der Ausbildung beginnen und dein Wissen erweitern. Während deiner Ausbildung kannst du dann deine Praxiserfahrung aufbauen, um die nächsten Dienstgrade zu erreichen. Nach dem erfolgreichen Abschluss deiner Ausbildung zum/zur Polizeimeister*in kannst du dann in den Dienstgraden Polizeiobermeister*in, Polizeikommissar*in und schließlich Polizeihauptmeister*in aufsteigen.

Bei jedem Dienstgrad gibt es unterschiedliche Anforderungen und auch verschiedene Verantwortungen. Als Polizeimeister*in bist du zum Beispiel für die Überwachung des Straßenverkehrs oder die Ermittlung in Straftaten verantwortlich. Als Polizeiobermeister*in übernimmst du mehr Verantwortung und wirst auch in komplexeren Fällen eingesetzt. Als Polizeikommissar*in hast du noch mehr Verantwortung und kannst zusätzlich auch dein Fachwissen und deine Erfahrungen einbringen. Als Polizeihauptmeister*in kannst du schließlich dein Know-how und deine Kompetenzen in verschiedenen Bereichen einsetzen.

Neben den verschiedenen Dienstgraden gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, sich auf der Karriereleiter der Polizei weiter nach oben zu arbeiten. Zum Beispiel kannst du dich auf Führungspositionen bewerben oder spezielle Fortbildungen besuchen, um deine Kompetenzen zu erweitern. Auch spezialisierte Weiterbildungen oder die Teilnahme an Fachkonferenzen können dir helfen, dein Fachwissen zu vertiefen und deine Karriere voranzutreiben.

Mittleren Dienst bei der Polizei: Anforderungen & Einsatzgebiete

Du möchtest bei der Polizei mittleren Dienst machen? In vielen Bundesländern ist das möglich. Allerdings variieren die Anforderungen je nach Bundesland und sollten vorab gecheckt werden. Wenn Du die Anforderungen erfüllst, kannst Du Dich auf verschiedene Einsatzgebiete im mittleren Dienst bewerben. Dazu zählen beispielsweise Präventionsdienste, Verkehrspolizei oder Kriminalpolizei. Als mittlerer Dienst hast Du die Möglichkeit, Dich auf dem Weg zum gehobenen Dienst weiterzuentwickeln. In manchen Bundesländern ist es aber auch möglich, auf der Ebene des mittleren Dienstes aufzusteigen und eine Führungsfunktion zu übernehmen.

Karriere bei der Polizei: Vom Anwärter zum Polizeimanager

Du möchtest bei der Polizei Karriere machen? Dann stehen dir auf dem Weg nach oben verschiedene Karrierestufen offen. Je nach Amtsbezeichung reichen die Stufen von einem bis vier Sternen. Damit du als Anwärter in den höheren Dienst aufgenommen werden kannst, ist ein Hochschulabschluss Voraussetzung. Das bedeutet, dass du das zweijährige Masterstudium „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“ absolvieren musst. Dieses Studium vermittelt dir alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um später eine erfolgreiche Karriere bei der Polizei zu starten.

 Bedeutung von vier Sternen in der Polizei

Wie viele Sterne trägt mein Kollege auf den Schulterklappen?

Du hast schon mal etwas von blauen Sternen auf den Schultern von Kollegen gehört? Dann handelt es sich hierbei um einen Beamten der 2 Qualifikationsebene. Früher waren dies die grünen Sterne des mittleren Dienstes. Je nach Dienstgrad, können die Schulterklappen einen bis zu vier Sternen aufweisen. Wie viele Sterne Dein Kollege trägt, sagt Dir also auch, welchen Dienstgrad er innehat.

Polizeiabzeichen: Was bedeuten die Sterne? (50 Zeichen)

Du hast es bestimmt schon mal gesehen: Blaue, silberne oder goldene Sterne auf der Schulterklappe von Polizeibeamten. Aber was bedeuten diese Sterne eigentlich? Grundsätzlich heißt es: Je mehr Sterne auf einem Polizei-Dienstgradabzeichen zu sehen sind, desto höher ist der Dienstgrad des Trägers. Blaue Sterne kennzeichnen den mittleren Polizeivollzugsdienst, silberne (weiße) den gehobenen und goldene (gelbe) den höheren Polizeivollzugsdienst. Je nach Bundesland variieren die Sterne in ihrer Zahl, Farbe und Form. So tragen zum Beispiel Beamte in Baden-Württemberg rote Sterne auf Schulterklappen statt blauer Sterne. Egal in welchem Bundesland du unterwegs bist, eines ist aber immer klar: Je mehr Sterne auf den Schulterklappen sind, desto höher ist der Dienstgrad des Trägers.

Polizeikommissar/in in Hamburg: Durchschnittslohn 66173 Euro

Als Polizeikommissar/in in Hamburg kannst du ein ansprechendes Gehalt erzielen. Laut Datenerhebung von stellenanzeigende liegt der Durchschnittslohn bei 66173 Euro pro Jahr. Zudem ist ein Anfangsgehalt von 38621 Euro möglich. Wenn du viel Erfahrung hast, kannst du sogar deutlich mehr verdienen: Die Gehaltsobergrenze liegt bei 94029 Euro. In Hamburg bieten sich dir somit viele Chancen, dein Gehalt zu steigern und ein ansprechendes Einkommen zu erzielen.

Polizistin: Verdienst du im ersten Berufsjahr 31146 Euro brutto?

Du interessierst dich dafür, wie viel Geld du als Polizistin monatlich verdienen kannst? Klar: Als Beamtin ist dein Gehalt nicht schlecht. Laut einem aktuellen Beispiel aus NRW bekommst du im ersten Berufsjahr immerhin 31146 Euro brutto auf dein Konto überwiesen. Das ist schon mal ordentlich. Aber noch interessanter ist, dass du davon sogar 26914 Euro netto bekommst. Anders als bei einem normalen Job, bei dem du mit dem gleichen Bruttogehalt nur 20964 Euro netto zur Verfügung hast. Klingt doch gut, oder? Also, wenn du ein Polizist werden willst, kannst du dich darauf verlassen, dass du ein gutes Gehalt bekommst.

Polizeikommissar/in werden: Gehalt, Verantwortung, Aufstieg

Du träumst davon, eines Tages Polizeikommissar/in zu werden? Dann erfahre hier, was dich als Polizeibeamter/in erwartet und wie viel Gehalt du erwarten kannst: Als Polizeikommissar/in beginnt das Gehalt bei etwa 2900 Euro brutto im Monat. Geht es für dich weiter aufwärts, zum Beispiel als Polizeioberkommissar/in oder Polizeihauptkommissar/in, ist ein Monatsverdienst von über 5000 Euro keine Seltenheit. Im gehobenen Dienst beginnst du in der Besoldungsgruppe A9 und kannst bis A13 aufsteigen. Auch das Ansehen in der Bevölkerung und die Verantwortung, die du als Polizeibeamter/in trägst, sind einzigartig. Ob Verkehrsüberwachung oder Einsätze in der Kriminalpolizei – als Polizeibeamter/in bist du für die Sicherheit deiner Mitmenschen verantwortlich.

Bundesbeamte: Wähle die passende Versorgungsform

Du kannst als Bundesbeamter zwischen unterschiedlichen Versorgungsformen wählen. Wenn Du im mittleren Dienst bist, kannst Du beispielsweise auf die sogenannte „Zusatzversorgung“ zurückgreifen. Mit dieser hast Du Anspruch auf eine lebenslange Altersbezüge, die sich anhand Deines letzten Besoldungsgrades berechnen. In der Regel liegt der Betrag, den Du dann erhältst, über dem Durchschnittswert von 2170 Euro.

Außerdem kannst Du, falls Du im höheren Dienst tätig bist, eine „Pensionszusatzversorgung“ nutzen. Mit dieser kannst Du noch mehr aus Deiner Pension herausholen, als die im Durchschnitt 4870 Euro im Monat. Wenn Du die richtige Pensionszusatzversorgung wählst, kannst Du im besten Fall nochmal eine monatliche Zusatzrente erhalten, die Deine Pension aufstockt.

Holger Münch ernannt zum Präsidenten des BKA

Holger Münch ist der neue Präsident des Bundeskriminalamts (BKA). Der 53-Jährige ist damit der höchste deutsche Polizist. Der gebürtige Berliner trat am 1. April 2021 die Nachfolge von Holger Münch an.

Münch war zuvor Leiter der Landespolizei in Nordrhein-Westfalen und hat über 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Positionen in der deutschen Polizei. Er besitzt einen Master-Abschluss in Rechtswissenschaften und hat sich in den vergangenen Jahren auf die Verbrechensbekämpfung und den Schutz der öffentlichen Sicherheit spezialisiert.

In seiner neuen Position als Präsident des BKA wird Münch eine leitende Rolle in der Polizeiarbeit spielen. Er wird dafür verantwortlich sein, die nationalen Sicherheitsinitiativen des Bundes voranzutreiben und die Zusammenarbeit zwischen den deutschen Polizeibehörden zu fördern.

Münch hat sich angekündigt, dass er als Präsident des BKA das Hauptaugenmerk darauf legen wird, die deutschen Sicherheitsbehörden zu modernisieren und zu stärken. Er will die Sicherheit der Bürger in Deutschland durch die Förderung der Zusammenarbeit von Polizeibehörden auf nationaler und internationaler Ebene verbessern.

Mit der Ernennung von Holger Münch zum neuen Präsidenten des BKA erhalten die deutschen Polizeibehörden einen erfahrenen Führer, der sich für eine moderne und effektive Polizeiarbeit einsetzen wird.

Was macht die Polizei auf Bundesebene? Kurzer Überblick

Zudem koordiniert die Bundesregierung die Deutschland beschränkten polizeilichen Ermittlungen.

Du hast schon mal was von der Polizei auf Bundesebene gehört, aber weißt nicht genau, was sie macht? Hier findest du einen kurzen Überblick.

Das Bundeskriminalamt (BKA) ist eine Zentralstelle, die in Wiesbaden sitzt. Es sammelt Informationen und fungiert als Verbindungsstelle zu ausländischen Polizeibehörden, wie zum Beispiel Europol. Dazu schickt das BKA Verbindungsbeamte in andere Länder. Zudem koordiniert die Bundesregierung deutschlandweite polizeiliche Ermittlungen.

Neben dem BKA gibt es auch die Bundespolizei. Sie ist für die Wahrung des Rechts auf den Straßen zuständig und sorgt für den Schutz des Bundesgebiets. Sie ist auf deutschen Autobahnen und Bahnhöfen präsent, überwacht Grenzübergänge und schützt wichtige Einrichtungen. Zudem unterstützt sie auch das BKA bei der Ermittlung und Verfolgung von Straftaten.

Wenn du mehr über die Polizei auf Bundesebene erfahren möchtest, kannst du auch die Seite des Bundeskriminalamtes besuchen. Dort findest du alle wichtigen Informationen.

Erfolgreich Dein duales Studium abgeschlossen? Starte Deine Laufbahn bei der Polizei!

Wenn Du dein duales Studium erfolgreich abgeschlossen hast, dann bist Du schon mal einen großen Schritt weiter. Denn damit hast Du die Voraussetzung geschaffen, um eine Laufbahnausbildung bei der Polizei zu beginnen. Diese dauert im Regelfall zwei Jahre und wird mit der Ernennung zur Kriminalkommissarin oder zum Kriminalkommissar auf Probe abgeschlossen. In dieser Probezeit, die grundsätzlich drei Jahre dauert, wirst du eingearbeitet und hast die Möglichkeit, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu vertiefen. Wenn alles gut läuft, wird dein Beamtenverhältnis dann auf Lebenszeit umgewandelt. Hierdurch kannst Du dann langfristig bei der Polizei arbeiten und Deinen Beitrag für ein sicheres Deutschland leisten.

Polizist/in werden: Durchschnittsgehalt, Jobs & Karrierechancen

Du bist auf der Suche nach einem Job als Polizist/in? Dann kannst du mit einem Durchschnittsgehalt von 43.100 Euro pro Jahr rechnen. Besonders in Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg hast du gute Chancen, einen Job zu finden. Derzeit gibt es auf StepStone deutschlandweit 64 offene Stellen. Wenn du dich weiterhin qualifizierst und deine Fähigkeiten ausbauen möchtest, können sich deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt noch verbessern. Nutze daher die Möglichkeiten der Weiterbildung oder des Spezialisierungsstudiums, um deine Karriere als Polizist/in voranzutreiben.

Schlussworte

Die Polizei in Deutschland ist in ein vierstufiges Besoldungssystem eingeteilt. 4 Sterne bedeuten, dass du die höchste Stufe erreicht hast und eine höhere Qualifikation und Erfahrung hast als die anderen 3 Stufen. 4 Sterne bedeuten, dass du ein Chefarzt oder ein hochrangiger Polizeibeamter bist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die vier Sterne der Polizei eine Symbolkraft haben, die für Professionalität, Respekt und Autorität steht. Es ist ein Zeichen für höhere Positionen und Verantwortung in der Polizei. Du solltest also stolz sein, wenn du eines Tages einer von ihnen bist.

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