Hallo! Wenn Du Dich schon immer gefragt hast, was der Stern auf Deinem Thermostat bedeutet, dann bist Du hier genau richtig. Wir erklären Dir, was dieses Symbol zu bedeuten hat und was Du damit machen kannst. Also los geht’s.
Der Stern auf dem Thermostat ist ein Symbol für die Energiesparfunktion. Mit dieser Funktion kannst du Energie sparen, indem du die Temperatur des Thermostats einstellst. Es kann helfen, deine Energiekosten zu senken, indem du deine Heizung oder Klimaanlage nicht zu lange laufen lässt.
Heizkörper-Thermostat für optimalen Wohnkomfort einstellen
Du kannst die Wohnungstemperatur auch regulieren, indem du das Heizkörper-Thermostat auf das Sternchen (*) stellst. Dadurch wird die Heizung automatisch eingeschaltet, wenn die Raumtemperatur unter 5 °C fällt. So kannst du dir sicher sein, dass dein Zuhause vor Frost geschützt ist – selbst wenn du es nur selten nutzt. Wenn du die Heizung aber länger anlassen möchtest, kannst du das Thermostat auf eine höhere Einstellung stellen. Auf diese Weise kannst du die Wohnungstemperatur nach deinen Wünschen regulieren und es dir so richtig gemütlich machen.
Wie du dein Thermostat für unterschiedliche Temperaturen richtig einstellst
Du kennst es bestimmt schon: Auf deinem Thermostat sind verschiedene Symbole, darunter eine Schneeflocke, ein Halbmond und eine Sonne. Das sind die verschiedenen Einstellungen, die du wählen kannst. Mit der Schneeflocke wird die Frostschutzeinstellung aktiviert, die dem Raum eine Temperatur von 6 °C gibt. Der Halbmond steht für die Nachttemperatur von 14 °C und die Sonne ist die Grundeinstellung von 20 °C. So kannst du deine Wohnung auf verschiedene Temperaturen einstellen, je nachdem was du gerade brauchst.
Richte Dein Standard-Thermostat richtig ein!
Du fragst Dich, wie Du ein Standard-Thermostat richtig einstellst? Keine Sorge, es ist ganz einfach. Um Dein Zuhause auf die gewünschte Temperatur zu bringen, solltest Du das Thermostat immer auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen. Es bringt nichts, die Stufe des Thermostats höher zu stellen, zum Beispiel auf Stufe 5, in der Hoffnung, dass der Raum schneller aufheizt. Das funktioniert nicht, sondern kann sogar den Energiefluss verlangsamen. Stattdessen solltest Du lieber darauf achten, dass die Raumtemperatur regelmäßig gemessen wird, um zu vermeiden, dass die Temperatur zu hoch oder zu niedrig wird. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du auch eine Zeitschaltuhr an Dein Thermostat anschließen, um Dein Zuhause auf die gewünschte Temperatur zu regulieren.
Energiekosten sparen: Tipps vom Umweltbundesamt
Wenn du mal länger verreist oder ein paar Urlaubstage hast, kannst du mit ein paar kleinen Maßnahmen deine Energiekosten sparen. Das Umweltbundesamt empfiehlt, die Temperatur im Haus auf 15°C herunterzuregeln, wenn du mal länger weg bist. So musst du nicht jeden Tag die Heizung wieder aufwärmen und sparst dadurch Energiekosten. Wenn du über einen längeren Zeitraum weg bist, kannst du die Temperatur sogar noch ein bisschen weiter herunterstellen.
Wie stellst Du die richtige Heiztemperatur ein?
Du hast es sicherlich schon gemerkt: In den letzten Wochen ist das Wetter kälter geworden und draußen muss man sich warm anziehen. Genauso ist es aber auch in unseren Wohnräumen. Damit wir uns zu Hause wohlfühlen, muss die richtige Heiztemperatur her. Aber wie stellst Du die richtige Einstellung am Thermostat ein?
Laut dem Bundesamt für Gesundheit sollte die Zimmertemperatur in Wohnräumen bei nicht mehr als 20 Grad liegen. Diese Einstellung erreichst Du, wenn Du das Thermostat auf Stufe drei stellst. Aktuell gibt es immer häufiger auch Empfehlungen, die Temperatur auf nicht mehr als 18 Grad einzustellen. Wenn Du Dich allerdings unsicher bist, kannst Du Dich gerne an Deinen Hausarzt wenden und ihn um Rat fragen.
Es gibt aber auch noch andere Faktoren, die Du beachten solltest, wenn Du die richtige Heiztemperatur einstellen möchtest. So ist beispielsweise die Luftfeuchtigkeit in Deinen Räumen sehr wichtig. Wenn die Luft zu trocken ist, kann es zu Atemwegserkrankungen kommen. Deshalb ist es wichtig, dass Du regelmäßig lüftest und die Luftfeuchtigkeit in Deinen Räumen konstant hältst. So kannst Du das Risiko von Atemwegserkrankungen minimieren und Dich gleichzeitig wohlfühlen.
Heizkosten sparen und besser schlafen: Richtige Raumtemperatur im Schlafzimmer
Du möchtest Heizkosten sparen und auch noch besser schlafen? Dann solltest Du die Raumtemperatur im Schlafzimmer unter 20°C halten. Am besten liegt sie zwischen 16 und 18°C. Wenn es draußen kälter wird, kannst Du die Heizung ausschalten oder die Temperatur senken, um Energie zu sparen. Um den bestmöglichen Schlafkomfort zu haben, hast Du außerdem die Möglichkeit, eine passende Bettwäsche und Decken auszuwählen, die Deine Körpertemperatur regulieren.
Regle deine Raumtemperatur einfach selbst an!
Du hast die Wahl, deine Raumtemperatur einzustellen. Üblicherweise justieren die Hersteller die Thermostate, damit du bei Einstellung „3“ eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius erreichst. Du kannst aber auch jederzeit darüber hinausgehen: Jede Stufe, die du höher stellst, erhöht die Temperatur um circa 3 oder 4 Grad Celsius. Oder du verringerst sie entsprechend, wenn du eine Stufe runtergehst. So passt du die Temperatur ganz einfach deinen Wünschen an.
Heizung auf Stufe 3: So findest du die perfekte Raumtemperatur
Du weißt nicht genau, bei welcher Einstellung deine Heizung am besten ist? Keine Sorge! Auf Stufe 3 ist die perfekte Wahl. Diese Stufe sorgt dafür, dass es in deinem Raum angenehme 20 bis 21 Grad warm ist. Aber warum ist das so? Die Stufen an deiner Heizung sind nicht einfach willkürlich angeordnet, sondern zeigen dir recht genau an, wie warm es in deinem Raum wird. Je höher du die Stufe einstellst, umso höher die Temperatur. Deshalb ist Stufe 3 die perfekte Wahl, wenn du eine angenehme Wärme möchtest. So kannst du dich bequem in deinem Zuhause aufhalten und die richtige Temperatur genießen.
Heizung richtig einstellen: *-Sternchen und Frostschutz
Kennst du dich schon mal mit dem *-Sternchen aus? Es stellt eigentlich ein Schneekristall dar! Wenn du deine Heizung einzustellen versuchst, dann wird dir bei der Einstellung sicherlich das *-Sternchen begegnen. Das ist die Frostschutzeinstellung, mit der du verhinderst, dass deine Heizung einfriert. Normalerweise heizt sie dann auf ungefähr 5 Grad Celsius. Und die Ziffer 1 bedeutet, dass die Raumtemperatur rund 12 Grad beträgt. Da die Einstellungen von Heizung zu Heizung variieren, schau am besten in deine Bedienungsanleitung, wie du das *-Sternchen auf die für dich passende Einstellung bringst.
Neues Auto? Reifen mit Dreizack-Symbol sind optimal für Winter
Du hast Dir gerade ein Auto gekauft und stellst fest, dass die Reifen ein dreizackiges Symbol haben? Dann hast Du richtig gute Reifen, denn das Symbol bedeutet, dass sie offiziell auf ihre Wintereigenschaften getestet worden sind. Diese Reifen sind besonders sicher und kontrolliert, wenn es draußen schneit, die Straßen vereist sind oder die Temperaturen sehr niedrig sind. Der große Vorteil an diesen Reifen ist, dass sie einen sieben Prozent kürzeren Bremsweg aufweisen. So hast Du ein höheres Maß an Sicherheit, wenn es darum geht, dass Dein Auto bei schlechten Wetterbedingungen schnell zum Stehen kommt.
Schütze Deine Heizung vor Einfrieren mit einer Schneeflocke!
Die Schneeflocke auf dem Thermostat kann Dir dabei helfen, Deine Heizung im Winter vor einem Einfrieren zu schützen. Ab einer Temperatur von 3 bis 5 Grad Celsius schaltet die Frostschutzeinstellung automatisch ein und die Heizung läuft – auch wenn Du nicht zuhause bist. So stellst Du sicher, dass das Heizungswasser nicht unter den Gefrierpunkt sinkt und die Heizung nicht einfriert. Die Einstellung liegt meistens bei 6 Grad Celsius.
Heizen Sie Ihr Zuhause komfortabel und energieeffizient mit einem Raumthermostat
Du hast eine komfortable und effiziente Möglichkeit, dein Zuhause zu heizen, indem du einen Raumthermostat verwendest. Dieser misst ständig die Temperatur und vergleicht sie mit einem vorher eingestellten Wert. Wenn die voreingestellte Temperatur unterschritten wird, schaltet der Thermostat die Heizung ein. Sobald die Temperatur erreicht ist, schaltet er die Heizung wieder aus. Auf diese Weise kannst du dein Zuhause bequem und energieeffizient heizen, indem du den voreingestellten Wert auf ein gemäßigtes Maß anpasst.
Optimale Raumtemperatur im Wohnbereich: 20 °C
Es ist wichtig, dass die Raumtemperatur im Wohnbereich nicht höher als 20 °C ist. Wenn Du Dich bei dieser Temperatur wohl fühlst, kannst Du sogar noch ein paar Grad darunter gehen – denn jedes Grad weniger bedeutet mehr Energieeinsparung. Wenn Du keine 20 °C im Wohnzimmer haben möchtest, kannst Du für andere Räume eine etwas niedrigere Temperatur wählen: In der Küche empfehlen wir 18 °C und im Schlafzimmer 17 °C. So schaffst Du es, Energie zu sparen und trotzdem ein schönes Wohnklima zu haben.
Energie sparen: Nicht benutzte Räume auf niedrigerer Temperatur laufen lassen
Mythos 3: Nicht benutzte Räume müssen nicht beheizt werden. Es lohnt sich, wenn man diese Räume auf einer etwas niedrigeren Temperatur laufen lässt. Dies kann Energiekosten sparen und gleichzeitig Energieverluste verhindern. Die optimale Temperatur dafür ist abhängig vom Wärmedurchlässigkeitsgrad des Hauses und wie lange die Räume nicht benutzt werden. Wenn Du also mal für ein paar Tage verreisen wirst, ist es sinnvoll, die Temperatur etwas zu reduzieren. So sparst Du nicht nur Energie, sondern verhinderst auch, dass zu viel Wärme verloren geht.
Heizung in der Nacht abstellen? Nachtabsenkung spart Energie!
Du fragst Dich, ob Du Deine Heizung in der Nacht abstellen solltest? Experten raten Dir eher davon ab, denn das Aufheizen kalten Raumes kostet sehr viel Energie. Eine gute Alternative ist die Nachtabsenkung: Hier kannst Du die Raumtemperatur in der Nacht um 3 bis 4 Grad senken und spürbar Geld sparen. Wichtig ist dabei, dass Du die Heizung nicht zu weit runterstellst, damit Dein Wohnraum nicht zu kühl wird. Wähle vor allem in den kälteren Monaten eine angenehme Temperatur, damit Du es auch nachts warm hast.
Heizkörperventile im Sommer auf Stufe 5: Kontrolle & Wartung
Du solltest die Thermostatventile an den Heizkörpern im Sommer nicht schließen. Stell sie lieber auf Stufe 5 und das Risiko, dass sie über den Sommer verklemmen, wird verringert. Wenn sie verklemmen, müsstest du sie zu Beginn der Heizsaison möglicherweise ersetzen. Eine regelmäßige Kontrolle und gezielte Wartung verhindert häufig die Notwendigkeit einer Erneuerung.
Heizung ausschalten, Energie sparen und Geld sparen
Du solltest deine Heizung ausschalten, wenn du nicht zu Hause bist. Dadurch verbrauchst du weniger Energie und sparst bares Geld. Es ist zwar richtig, dass man beim Wiedereinschalten mehr Energie benötigt, weil die Räume und Wände wieder aufgewärmt werden müssen, aber das ist immer noch besser als die Heizung die ganze Zeit laufen zu lassen. Versuche also, deine Heizung abzuschalten, wenn du nicht da bist und du wirst am Ende des Monats sehen, wie sich das auf deine Energiekosten auswirkt.
Heizkosten senken: Tipps für kleines Haus mit 100 qm
Du hast ein kleines Haus mit 100 Quadratmetern? Dann hast Du es in puncto Heizkosten nicht schlecht erwischt. Im Schnitt musstest Du im Jahr 2020 für die Heizung 5,80 Euro am Tag zahlen. Das macht 1230 Euro im Jahr. Nutzt Du Heizöl, kostet es Dich etwa 1010 Euro im Jahr. Das sind dann ungefähr 4,76 Euro pro Tag. Wenn Du die Kosten noch weiter senken möchtest, kannst Du auf alternativen Energien wie Photovoltaik und Solarthermie zurückgreifen. Mit diesen Energiequellen kannst Du Deine Heizkosten um ein Vielfaches reduzieren.
Thermostatventil defekt? Heizungsprobleme schnell lösen
Du hast Probleme mit deiner Heizung? Es ist möglich, dass das Thermostatventil defekt ist. Wenn du den Thermostat aufdrehst, aber die Heizung trotzdem heiß bleibt oder weiter ansteigt, ist das ein deutliches Zeichen dafür. Ein klemmendes oder defektes Ventil kann zu einer unkontrollierten Heizung führen, die entweder nicht mehr an oder nicht mehr aus geht. Solltest Du dieses Problem haben, solltest Du es so schnell wie möglich beheben lassen, da es sonst zu erheblichen Schäden am Heizsystem kommen kann. Ein professioneller Installateur kann das Problem schnell lösen und Dir helfen, Deine Heizung wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Schütze deine Pflanzen vor Frost: Tipps & Tricks
Du wunderst dich, wie du deine Pflanzen vor Frost schützen kannst? Dann haben wir hier ein paar Tipps für dich! Wenn die Temperaturen nachts unter 5° C fallen, solltest du deine Pflanzen schützen. Eine gute Möglichkeit ist es, sie mit einer speziellen Vlies-Abdeckung zu umhüllen. Diese schützt die Pflanzen vor Kälte und hält sie gleichzeitig warm. Alternativ kannst du auch alte Zeitungen oder Blätter um die Pflanzen legen. So können sie eine warme Umgebung schaffen. Achte auch darauf, dass du den Boden rund um deine Pflanzen mit einer Mulchschicht bedeckst. So wird die Temperatur im Boden konstant gehalten. Auch ein Wintervlies kann sinnvoll sein, wenn die Temperaturen weiter fallen. Dieses schützt deine Pflanzen vor starken Minustemperaturen. Wenn du deine Pflanzen richtig schützt, kannst du sichergehen, dass sie gesund und frostsicher durch den Winter kommen.
Zusammenfassung
Der Stern auf dem Thermostat bedeutet, dass du die maximale Temperatur eingestellt hast. Es ist die höchstmögliche Temperatur, die dein Thermostat erreichen kann, um dein Zuhause zu heizen. Es ist also die höchste Einstellung, die du wählen kannst.
Die Bedeutung des Sterns auf dem Thermostat ist, dass es ein Energiespar-Symbol ist. Es erinnert dich daran, dass du den Thermostat auf eine niedrigere Temperatur stellen solltest, um Energie zu sparen.
Fazit: Es lohnt sich, den Stern auf dem Thermostat zu beachten, da er dich daran erinnert, Energie zu sparen. Setze den Thermostat daher immer auf eine niedrigere Temperatur, wenn du die Möglichkeit dazu hast!