Hallo zusammen,
heute möchte ich mal ein bisschen über den ersten Stern am Himmel erzählen. Hast du dir schon mal überlegt, welcher Stern der erste am Himmel ist, den du sehen kannst? Wenn du an einem klaren Abend nach draußen gehst und den Himmel betrachtest, wirst du die Antwort wahrscheinlich schon kennen. Aber wusstest du auch, warum das so ist? Lass uns gemeinsam ein bisschen über den ersten Stern am Himmel herausfinden.
Der erste Stern am Himmel ist der Polarstern. Er ist der hellste Stern im Sternbild des Großen Wagens und befindet sich an der Spitze des nördlichen Sternhimmels. Der Polarstern ist auch als „Steuermann des Nordens“ bekannt. Er ist ein besonderer Stern, da er uns als Orientierungshilfe in der Nacht dient.
Erlebe die besondere Konstellation von Venus & Mars!
Heute Abend hast Du die Chance, ein besonderes Schauspiel zu erleben! Wenn Du nach draußen schaust, wirst Du das hellste Licht am Himmel sehen: die Venus! Sie steht im Westen und ist wirklich nicht zu übersehen. Im Verlauf des Monats nähert sie sich dem Planeten Mars an. Dieser befindet sich auch am Abendhimmel, aber er ist deutlich schwächer als die Venus. Genieße die Mainacht und die besondere Konstellation der Planeten!
Der „Stern des Hirten“ – Der Planet Venus am Himmel beobachten
Du kennst bestimmt schon den sogenannten „Stern des Hirten“. Aber tatsächlich handelt es sich dabei nicht um einen Stern, sondern um einen Planeten: die Venus! Dieser hell leuchtende Punkt am Morgen- oder Abendhimmel kann auf den ersten Blick leicht mit einem Stern verwechselt werden. Doch wenn du genau hinschaust, wirst du feststellen, dass es sich bei dem Licht um einen Planeten handelt. Wenn du Glück hast, kannst du den Stern des Hirten sogar tagsüber beobachten. Dann erscheint er als heller Fleck am Himmel.
Beobachte die strahlende Venus am Himmel
Du hast schon die hell leuchtende Venus am Himmel bemerkt? Wenn ja, dann hast Du Glück, denn sie ist bis Ende Mai noch als Abendstern zu sehen. Ab Juni wird sich dann die Seite wechseln und der Planet wird als Morgenstern erstrahlen. Es ist ein tolles Naturschauspiel, das man auf keinen Fall verpassen sollte. Also, mach Dich auf den Weg und beobachte die strahlende Venus am Himmel.
Finde Deinen Weg zum Polarstern: Orientiere Dich an dem hellsten Stern!
Du hast schon mal vom Polarstern gehört? Er ist der hellste Stern im Sternbild Kleiner Bär oder auch Kleiner Wagen genannt. Mit einer scheinbaren Helligkeit von 2 mag ist er für viele ein guter Orientierungspunkt. Seine Position nahe des Nordpols des Himmels macht ihn zu einem idealen Mittel, um die geografische Nordrichtung zu bestimmen. Wenn Du einmal im Dunkeln stehst und nicht weißt, in welche Richtung es geht, dann schau einfach zum Polarstern. Er zeigt Dir den Weg.
Heller Stern Sirius: 25-mal heller als der Polarstern
Nein, der Polarstern ist Sirius nicht. Sirius ist ein heller Stern, der sich im Sternbild Großer Hund befindet, das du auf dem nördlichen Himmelshintergrund sehen kannst. Er ist der hellste Stern am Nachthimmel und hat eine sichtbare Helligkeit von -1,46m. Dies bedeutet, dass Sirius etwa 25-mal heller ist als der hellste Stern am Nachthimmel, der Polarstern. Während der Polarstern der nördliche Fixstern ist, der uns dabei hilft, den Weg zu finden, ist Sirius ein heller Stern, der uns dabei hilft, die Nacht zu erhellen.
Die Venus – Hellster Stern am Nachthimmel
Du hast schon mal von der Venus gehört, aber weißt du auch, dass sie heller als alle anderen Sterne am Nachthimmel ist? Schon in der Dämmerung ist die Venus gut zu sehen. Sie ist eines der auffälligsten Objekte am Himmel. Sie ist nach der Sonne und dem Mond auch das hellste. Das liegt an der dichten Wolkendecke, die 76 Prozent des einfallenden Sonnenlichts reflektiert. Dieser Anteil wird auch als Albedo bezeichnet und beträgt bei der Venus 0,76. Die Venus ist besonders gut am Morgenhimmel zu erkennen und ist sehr hell. Sie gilt als ein Symbol für die Göttin der Liebe und ist ein wunderschöner Anblick am Himmel.
Unterscheide Venus, Jupiter und den Mond am Nachthimmel
Du kannst am Nachthimmel ganz einfach die beiden Planeten unterscheiden. Venus ist der hellste Planet und strahlt viel heller als Jupiter. Es ist schon ein tolles Erlebnis, wenn Du die beiden am Himmel siehst. Der Mond ist sogar noch heller als die beiden Planeten, er ist der hellste Himmelskörper. Wenn Du Dir die Zeit nimmst und geduldig in den Himmel schaust, kannst Du sie alle drei sehen. Es lohnt sich, denn sie sind alle wunderschön anzusehen.
Beobachte im August, September und Oktober Himmelskörper!
Du kannst im August und September den Saturn in der Morgendämmerung am Ostrand des Sternbildes Schwan beobachten. Er ist vor allem in den frühen Morgenstunden als heller „Stern“ sichtbar. Mars und Jupiter sind im September und Oktober im Sternbild Löwe aktiv. Beide sind besonders nachts gut zu beobachten. Am 17. August macht sich Mars auf den Weg durch das Sternbild Löwe und steht am 2. Oktober direkt über Jupiter. Ab dem 20. September kannst du Jupiter immer mehr am Abendhimmel erkennen. Der Jupiter ist dann in den letzten Septembertagen etwas heller als der Mars.
Ein ganz besonderes Himmelsereignis findet am 28. September 2022 statt, wenn Merkur und Venus sich vor dem Morgenhimmel treffen. Am 11. Oktober geht Merkur dann durch den Sternbild Schwan und ist besonders gut am frühen Morgenhimmel zu beobachten.
Im August, September und Oktober 2022 sind zahlreiche Himmelskörper am Morgen und am Abendhimmel sichtbar. Venus ist Anfang August noch für eine kurze Zeit in der Morgendämmerung tief im Osten zu beobachten, bevor sie sich zum Monatsende zurückzieht und erst zum Jahresende wieder als Abendstern erscheint. Saturn ist am Ostrand des Sternbildes Schwan in der Morgendämmerung zu sehen und Mars und Jupiter sind im Sternbild Löwe vor allem nachts gut sichtbar. Am 17. August macht sich Mars auf den Weg durch das Sternbild Löwe und steht am 2. Oktober direkt über Jupiter. Ab dem 20. September kannst Du Jupiter immer mehr am Abendhimmel erkennen. Ein besonderes Ereignis ist am 28. September 2022, wenn Merkur und Venus sich vor dem Morgenhimmel treffen. Am 11. Oktober ist Merkur dann in den frühen Morgenstunden besonders gut am Sternbild Schwan zu beobachten. Nutze die Chance und schau Dir die himmlischen Erscheinungen an!
Erkenne den hellen Morgenstern: Es ist Venus!
Du hast sicher schon mal den hellen Morgenstern im Südosten erblickt. Weißt Du, dass das Planet Venus ist? Venus ist unser innerer Nachbarplanet und kann aus Gründen der Himmelsmechanik nur am Morgen- oder Abendhimmel beobachtet werden. Auch wenn man die Nacht durchwacht, wird man die Venus nie tief in der Dunkelheit sehen können. Venus ist der zweithellste Stern am Himmel und erscheint fast so hell wie Mond, aber es ist nicht der Mond, sondern der Planet Venus!
Erkunde Proxima b: Der erdähnliche Planet um Proxima Centauri
Du hast sicher schon mal von Proxima Centauri gehört, dem Stern, der der Erde am nächsten ist. Und auch wenn er 4,24 Lichtjahre entfernt ist, ist er trotzdem ein spannendes Objekt für die Wissenschaft. Denn um Proxima Centauri kreist ein Planet, der möglicherweise erdähnlich ist. Dieser sogenannte Proxima b weist eine Masse auf, die etwa ein Viertel der Masse der Erde beträgt und er befindet sich innerhalb der bewohnbaren Zone des Sterns. Das heißt, auf ihm könnten Bedingungen herrschen, die Leben ermöglichen – obwohl bisher noch nicht viel über seine Atmosphäre oder seine Oberfläche bekannt ist. Aber es wird gesagt, dass Proxima b ein sehr spannender Kandidat für weitere Untersuchungen ist, um herauszufinden, ob er wirklich erdähnlich genug ist, um Leben zu beherbergen.
Entdecke den Polarstern am Nachthimmel!
Der Polarstern kann besonders deutlich am Nachthimmel ausgemacht werden. Er ist einer der hellsten Sterne am Himmel und dient als Orientierungspunkt. Sein Name leitet sich von seiner Position am Himmel ab: Er befindet sich nahe am Nord- und Südpol. Dadurch kann er bei klarem Wetter aus nahezu jeder Richtung sichtbar sein. Auch wenn der Polarstern nicht der hellste Stern am Himmel ist, kann er besonders gut erkannt werden. Er ist ein besonderer Fixpunkt am Nachthimmel und wird oft mit dem Hirtenstern, also der Venus, verwechselt. Dabei unterscheiden sich die beiden jedoch in mehreren Punkten. Während der Polarstern ein Stern ist, ist der Hirtenstern ein Planet. Auch ist der Polarstern ein Fixpunkt am Himmel, der Hirtenstern jedoch wandert und wechselt seine Position. Du kannst den Polarstern also auch nachts immer wieder finden und ihn als Orientierungspunkt nutzen.
Der zweite Planet unseres Sonnensystems: Die Venus
Du hast schon mal etwas von der Venus gehört? Venus ist der zweite Planet unseres Sonnensystems und ist das hellste Objekt am Himmel nach der Sonne und dem Mond. Außerdem ist sie der Planet, der unserer Erde am nächsten ist. Wenn es auch immer wieder mal schwer zu sehen ist, ist es doch möglich, die Venus zu bestaunen. Sie geht um 07:51 Uhr auf und um 00:49 Uhr wieder unter. Wenn du Glück hast, kannst du sie auch zwischen 20:51 Uhr und 00:07 Uhr am Himmel erhaschen. Dies ist die beste Zeit, um die Venus zu beobachten. Also, schau dir doch mal den Himmel an und versuche dein Glück!
Beobachte den hellsten Planeten: Jupiter
Jupiter ist der größte und hellste Planet im Sonnensystem. Er ist nach der Sonne und der Venus der dritthöchste Körper am Nachthimmel und kann vom Boden aus mit bloßem Auge beobachtet werden. Manchmal erscheint Jupiter sogar als heller Stern in der Nacht. Wenn du ein Fernglas oder ein Teleskop hast, kannst du die vier großen Monde, die sogenannten ‚Galileischen Monde‘, entdecken, die Jupiter in langen Abständen umkreisen. Jupiter ist ein wundervoller Anblick und es lohnt sich, ihn zu beobachten.
Den Polarstern am Nachthimmel ausmachen
In sternenklaren Nächten kannst Du den Polarstern am Himmel ausmachen. Er ist der hellste Stern am Nachthimmel und steht ganz im Norden über dem Nordpol. Er befindet sich in der Sternenkonstellation des Großen Wagens. Der Polarstern ist ein Fixstern, das heißt, er bewegt sich nicht von der Stelle, sodass man ihn einfach als Orientierungshilfe benutzen kann. Wenn Du in den Nächten also nach einer eindeutigen Anleitung suchst, schau einfach zum Polarstern hinauf!
Entdeckung von 10 seltenen „Gelben Hyperriesen“ in unserer Milchstraße
Du hast schon mal von Gelben Hyperriesen gehört? Sie sind wirklich selten! Bisher haben Forscher in unserer Milchstraße gerade einmal zehn solcher Sterne entdeckt. Sie durchlaufen wahrscheinlich nur eine kurze Phase in ihrer Entwicklung und dann verschwinden sie wieder. Dies ist der Grund, warum sie so schwer zu beobachten sind. Die Forscher müssen sehr aufmerksam sein, um einen zu entdecken. Was sie dann mit den gelben Hyperriesen machen? Sie versuchen, mehr über ihre Entstehung und ihr Verhalten herauszufinden, um mehr über den Lauf der Sternentwicklung zu erfahren.
Planeten Venus und Mars am Abendhimmel sehen
Guckst Du abends Richtung Südosten, kannst Du mit etwas Glück zwei Planeten ausmachen. Ganz nahe am Mond wirst Du einen hellen Stern entdecken – das ist Spica im Sternbild Jungfrau. Darunter befinden sich die beiden Planeten Venus und Mars. Während der Mars ein etwas dunkleres Licht ausstrahlt, kannst Du die Venus meistens in einem weißlich leuchtenden Glanz erkennen. Beide Planeten stehen sehr tief am Horizont, deswegen solltest Du eine freie Sicht für den Südosten haben. Viel Spaß beim Beobachten!
Beobachte den hellsten Stern am Nachthimmel: Sirius!
Du hast schon mal von dem hellsten Stern am Nachthimmel gehört? Der Star Sirius! Sein buntes Flackern ist ein Zeichen für die Luftunruhe in unserer Atmosphäre. Er ist besonders auffällig, da er sehr hell ist und direkt über dem Horizont steht. Für die meisten Menschen ist er nur schwer zu sehen, aber wenn du ein Teleskop besitzt, kannst du ihn beobachten.
Besonders interessant ist, dass Sirius alle fünfzig Jahre von einem Weißen Zwerg umkreist. Dieser ist allerdings nur mit einem Teleskop zu sehen und das macht die Beobachtung noch spannender. Wenn man weiß, wo man hinschauen muss, kann man diesen besonderen Vorgang beobachten und sich selbst davon überzeugen, dass auch die Sterne ein Leben führen.
Algol-Stern: Beobachte das regelmäßige Pulsieren!
Du hast sicher schon einmal von pulsierenden Sternen gehört. Sie verändern ihre Helligkeit in einem regelmäßigen Rhythmus. Ein solcher Stern ist der sogenannte Algol-Stern. Er ist ein Doppelstern, das heißt, er besteht aus zwei Sternen, die im Abstand von 4 Tagen einander überstrahlen. Durch diese Überstrahlung wird der Stern immer heller und dann wieder blasser. Seit ein paar Jahren war die Helligkeitsveränderung beim Algol-Stern deutlich geringer als zuvor, aber in letzter Zeit ist sie wieder stärker geworden. Mit bloßem Auge ist diese Veränderung nur schwer zu erkennen, aber viele Amateurastronomen beobachten den Algol-Stern und versuchen, dessen stetiges Pulsieren zu erfassen.
Sirius im Großen Hund – Hellster Stern am Irdischen Nachthimmel
Gegen 23 Uhr am Nachthimmel kannst du ein besonderes Leuchten erblicken, das dir sofort ins Auge sticht. Der hellste Stern der Nacht ist Sirius im Großen Hund. Seine Farben sind blau-weiß-rötlich und er funkelt in einem ganz speziellen Glanz. Du kannst ihn ganz einfach am Südhimmel ausmachen.
Wenn du also mal wieder mal die Sterne beobachten möchtest, dann schaue dir am besten Sirius im Großen Hund an – er ist definitiv ein Anblick, den du nicht verpassen solltest! Außerdem ist er der hellste Stern am irdischen Nachthimmel. Ein besonderes Erlebnis also!
Entdecke den hellsten Stern am Nachthimmel: Sirius
Der Sirius ist der hellste Stern am Nachthimmel, der aus unserer Perspektive auf der Erde erscheint. Er hat eine Deklination von rund -17° und eine Rektaszension von 06 h 45 m. Er ist Teil des Sternbildes Canis Major, auch großer Hund genannt. Seine Helligkeit macht ihn besonders beeindruckend und er ist auch vom Boden aus gut zu erkennen. Mit bloßem Auge kannst du ihn in einer mondlosen Nacht deutlich sehen. Seine helle Farbe erinnert an einen Diamanten, der am Himmel funkelt.
Schlussworte
Der erste Stern am Himmel ist eigentlich nicht leicht zu bestimmen, weil es so viele Sterne am Himmel gibt und die meisten davon nur nachts sichtbar sind. Aber wenn du in eine dunkle Nacht hinausschaust, wirst du wahrscheinlich den hellsten Stern sehen, der der Sirius ist. Dies ist der hellste Stern am Nachthimmel und ist auch als der ‚Hundestern‘ bekannt. Deshalb kann man sagen, dass der Sirius der erste Stern am Himmel ist.
Es ist zwar schwer zu sagen, welcher Stern denn nun der erste am Himmel ist, aber es ist auf jeden Fall wunderschön, sich an einem Abend hinzusetzen und die Sterne am Himmel zu beobachten. Also, wenn du mal wieder etwas Abstand vom Alltag haben möchtest, schau dir doch einfach die Sterne am Himmel an. Du wirst sehen, dass es eine tolle Sache ist!
